CLCM - Cross Life Cycle Management
Repository Management
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Folgendes zukunftgerichtetes Basis-Abbildungsschema liegt dem fortwährenden Ausbau der Speicherung der sg. "Metadaten" im Repository zugrunde:

Die Metadaten-Cluster sind mit folgender Bedeutung bzw. Datenqualität belegt:

  • Referenzmodelle - verbinden (strategisches) Denken und die Prozessbetrachtung (WAS) mit dem Blickwinkel der Informationstechnik (Tun)
  • fachliche Anwendungslandschaft - (Datenmodell, Funktionsmodell - auch Objektmodell, sg. betriebswirtschaftliche Modelle) stellt die einheitliche Sicht des Unternehmens dar und leitet sich im Idealfall direkt aus den Referenzmodellen ab. Spezifische Sichten und Erweiterungen sowie die Berücksichtigung des Bestehenden erfordern eine vom Referenzmodell ergänzende Darstellung und getrennte Manipulation.

DV-technische Anwendungslandschaften (beispielhaft angegeben ist DB2/Table und Modul/Planel; Infrastruktur- oder IT-Modelle und realisierte SW-Bestandteile) - enthält die "IV-Produkte" und Informationen über die Entwicklungsstände bzw. Konfigurationen der Programme und Daten sowie die Klassifizierungsinformationen der "IV-Produkte"

  • DB2-Tabelle - stellvertretend für Metadaten über Datenbankdateien und deren Strukturen und Feldaufkommen (einschließlich SVZ) und technischer Formate
  • Modul/Panel - stellvertretend für prozessuale Codes und zugehörige (Entwurfs)-Dokumentationen
  • IV-Produkte, Komponenten-Strukturen und Verantwortlichkeiten Änderungsträger - (Request/Projekt - Organisation/Ressource) Auslöser und Träger von Veränderungen in den Systemen; ausgelöst durch Einzelanforderungen der Sparkassen und BWS-eigenen Requests entstehen Entwicklungsprojekte bzw. Wartungsaufgaben, die durch Ressourcen (insbesondere Personal) und zugehörige Linieneinheiten abgewickelt werden. Dieser Cluster zerfällt daher in
    • Requests (Änderungsauslöser)
    • Projekte (Änderungsträger) auch Wartungsmaßnahmen als "Projekt", CCId (Change Control-Id) als Identifikator von Änderungsschritten im Projekt
    • Releasebezug als Identifikator der Produktstand-Veränderungen
    • statische Voraussetzungsinformationen wie Mitarbeiter, Rollen und Organisationsstruktur(en) (Ressourcedaten). Administrationsaufgaben und -daten - gemeint sind hier die "administration data" des "administration process" i.w. Sinne:
    • Die Planungs- und Controllingprozesse (für Produkte und Projekte) und die zugehörigen Daten, die meist in den o.g. Clustern aufgetragen werden.

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