Für den Nutzer stellt sich die Nutzbarkeit der CCM-Konzepte vor allem in Form von Regelungen dar. Es gibt Grundlagen und Verfahren, die für alle Nutzergruppen und Produktarten gleich sind. Die Eigenschaften einzelner Produktarten können aber auch dazu führen, dass unterschiedliche Teilverfahren zu beachten sind.
In Nutzungskonzepten verbergen sich die anwendungsbezogenen Beschreibungen von Verfahren und Toolunterstützung. Arbeitsanweisungen bilden die unterste Ebene der allgemein gültigen (in Produktion befindlichen) Vereinbarungen. Da neue Produktarten durch Projekte entstehen, muss es möglich sein, noch nicht festgelegte Verfahrensbesonderheiten in projektspezifischen Dokumenten (hier: KM-Pläne) zu beschreiben. Diese werden "produktiv", wenn das zugehörige Produkt ebenfalls produktiv wird.
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