CLCM - Cross Life Cycle Management
Change und Configuration Management
Ziele von CCM
Die Voraussetzungen für CLCM
Grundlagen
Was sind die Prozesse des Life Cycle?
Womit sich CLCM beschäftigt
Weitere Prozesse
Zentral- und Steuerungsprozesse

Details über CCM
Prozessverbesserung
Wie funktioniert CCM?
Zusammenhang CCM und CLCM
Woraus besteht das Change Management?
Software Configuration Management
Nutzung des CCM Konzeptes

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Wie funktioniert das Ganze?
Einsatzgebiete

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CCM ist ein flankierendes Engineering-Verfahren für das Cross Life Cycle Management, d.h. das Kontrollieren der Software-Produkterstellung, Produktpflege und -bereitstellung über den gesamten Produkt-Lebenszyklus. CCM ist für die Verfolgung von Anforderungen von ihrem Entstehen bis zur Auslieferung der Lösung und für die synchronisierte Ansteuerung von Verteilersystemen erforderlich. Es bildet neben der flankierenden Unterstützung der Bereitstellungsarbeit (Entwicklung, Projektarbeit) auch die Basis für das Problemmanagement und die Entwicklungsplanung (übergreifendes Projekt- und Produktmanagment).

Wesentliches Ziel von CCM ist die Erhöhung der Persistenz (Dauerhaftigkeit) der Entwicklungsdaten i.w.S. als Basis für die Weiterentwicklung und Wartung, die Vermeidung von unerwünschten bzw. unerkannten Nebenwirkungen in der Entwicklung, Verteilung und Wartung sowie die Erhöhung der Revisionssicherheit und der standbezogenen Qualität von Software-Produkten.

Ziele des CCM

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